Müllwanderung der Klasse 6a
Die Klasse 6a der Schule am Sportpark nahm ihren Wandertag zum Anlass rund um die Schule und im Dreiseetal den unübersehbaren Müll am Wegesrand einzusammeln. Fleißig pickten die Schülerinnen und Schüler mit ihren Begleiterinnen Frau Filz (Schulsozialarbeit) und Frau Lengfeld (Klassenlehrerin) die Abfälle ihrer Mitmenschen auf und füllten sie in die vorgesehenen Müllcontainer. Um nicht noch mehr Müll zu produzieren, nahm sich die Klasse aus der Schule Mehrwegeimer mit. Deutlich verwundert wurden dabei manche Fundstücke, wie einzelne Socken, Kopfhörer, ungeöffnete Lebensmittelpackungen und jede Menge Pfadflaschen vor den Mitsammelnden präsentiert. Weniger überraschend war für die Sechstklässler/-innen, dass viele Zigarettenstummel, Bonbon-Papierchen und Eispappbecher anscheinend achtlos ins Gebüsch neben der Straße geworfen worden waren. Mehr Mülleimer, auch in den Wohngebieten, so waren sie sich einig, könnten hier Abhilfe schaffen. Große Übereinkunft herrschte auch darin, dass eine einmalige Sammelaktion langfristig nichts verändert. „Man muss mehr über Müll sprechen und erst recht darüber, wie er erst gar nicht entsteht“, schlussfolgerte am Ende des Tages eine Schülerin, nachdem sie mit zwei Wanderinnen im Dreiseetal ins Gespräch kam. Für die nächsten Schulwege und Spaziergänge nahmen sich viele Kinder vor, jedes Mal ein Stück Müll aufzuheben, denn Veränderung beginnt im Kleinen.
Die Klasse 6a der Schule am Sportpark nahm ihren Wandertag zum Anlass rund um die Schule und im Dreiseetal den unübersehbaren Müll am Wegesrand einzusammeln. Fleißig pickten die Schülerinnen und Schüler mit ihren Begleiterinnen Frau Filz (Schulsozialarbeit) und Frau Lengfeld (Klassenlehrerin) die Abfälle ihrer Mitmenschen auf und füllten sie in die vorgesehenen Müllcontainer. Um nicht noch mehr Müll zu produzieren, nahm sich die Klasse aus der Schule Mehrwegeimer mit. Deutlich verwundert wurden dabei manche Fundstücke, wie einzelne Socken, Kopfhörer, ungeöffnete Lebensmittelpackungen und jede Menge Pfadflaschen vor den Mitsammelnden präsentiert. Weniger überraschend war für die Sechstklässler/-innen, dass viele Zigarettenstummel, Bonbon-Papierchen und Eispappbecher anscheinend achtlos ins Gebüsch neben der Straße geworfen worden waren. Mehr Mülleimer, auch in den Wohngebieten, so waren sie sich einig, könnten hier Abhilfe schaffen. Große Übereinkunft herrschte auch darin, dass eine einmalige Sammelaktion langfristig nichts verändert. „Man muss mehr über Müll sprechen und erst recht darüber, wie er erst gar nicht entsteht“, schlussfolgerte am Ende des Tages eine Schülerin, nachdem sie mit zwei Wanderinnen im Dreiseetal ins Gespräch kam. Für die nächsten Schulwege und Spaziergänge nahmen sich viele Kinder vor, jedes Mal ein Stück Müll aufzuheben, denn Veränderung beginnt im Kleinen.